Eine nicht ganz unlustige Geschichte :)

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Eine nicht ganz unlustige Geschichte :)

Beitrag von Foren Mitglied »

Geschrieben und herausgegeben von Dr. Bernd A. Weil



Wie Schall und Rauch

Eine "wahre" Schulgeschichte

Hans Wurst war mit seinen 17 Jahren ein Junge wie viele andere in seiner Schule. Er traf sich regelmäßig mit Anna Bolika beim Sport. Der aus dem früheren Jugoslawien mit seiner Familie eingereiste Bata Rie gab stets fürchterlich an wegen seiner – wie er meinte – "besonderen Leistungsfähigkeit". Das machte ihn bei seinen Sportkameraden ebenso wenig beliebt wie die wegen ihrer Pickelfresse allseits gefürchtete Martha Pfahl.

Vor der Turnhalle hingen Martin Nie und seine spanische Freundin Marie Huana fast ständig herum mit ihrer von allen gefürchteten Clique: Jim Beam, Franz Branntwein, Kai Pirinha und Jack Russel, der mit dem Hundegesicht. Sie bekamen häufig Streit mit einer Gang der beiden Brüder Ali und Rudi Mente, zu der auch ihr Cousin Ali Bi sowie Ali Talia und Erkan Nicht gehörten. Um sich wichtig zu machen, befahl Ali Mente seinem Lakai: "Bewache die Tür, Kai!" Denn es kam immer wieder vor, dass die schöne 16jährige Bella Gerung mit ihrer gleichaltrigen Freundin Chloe Tilde die anderen warnen wollte.

Richtige Rüpel waren jedoch die beiden sexbesessenen Freunde Larsen Rinström aus Schweden und der Russland-Franzose André Gedudrow, die gerade ihren neuen abgespaceten Fußball-Rap geflasht haben: "Andy Brehme, Andy Möller, an die Eier, an die Fresse!"

In der Schule traf man die urigsten und coolsten Typen: Eugen Jehovas sprach den ganzen Tag von Gott (übrigens wie die Atheisten, die dessen Existenz leugnen!), Niko Tin, ein wahrer Antialkoholgegner, und Joe Kolade, der aus Amerika kam und so süß aussah, dass Diabetiker bei seinem Anblick Sonnenbrillen tragen mussten. Er hasste niemanden so sehr wie seinen Landsmann Jim Mel, vor dem es ihn regelrecht ekelte. Dagegen war Jim Panse sein bester Freund. Joe Kolade und Jim Panse galten als echte "Tee-Nager", weil sie Kaffee verabscheuten; ihr Markenzeichen war daher auch ein T-Shirt.

Eines Tages trafen Marga Rine und Zita Delle zufällig ihren Klassenkameraden Dennis Match, der gerade von einem Turnier kam, und fragten ihn: "Wohin gehst Du?" – "Ins Kino." – "Was läuft da?" – "Quo vadis." – "Was heißt das?" – "Wohin gehst Du?" – – – "Ins Kino." – "Was läuft da?" – "Quo vadis." – "Was heißt das?" – "Wohin gehst Du?" – "Ins Kino." ......

Als das Gespräch nach etwa zweieinhalb Stunden zu Ende war, war der Film längst aus. So beschlossen die beiden Mädchen noch kurz in die Klause des örtlichen Tierschutzvereins zu gehen, denn beide waren gut zu Vögeln. Weil dort aber bereits geschlossen war, starteten sie durch zu ihrer Stammkneipe "Sichtbar", die früher "Achtbar" hieß, es jetzt aber schon lange nicht mehr war. Am Stammtisch saßen wie immer die Kumpels Ben Nie und Ben Nimm mit ihren Freundinnen Anni Lin und Sue Shi. An der Theke lümmelten sich die Angeber Pedro Leum, Roman Tik, Peter Silie und Toni Ka herum. Gewöhnlich hänselten die beiden Transen Franz Iska und Oli Via, die regelmäßig beim Ober Rette um Schutz flehten. Richtige Memmen halt!

Frank Furt und der Boy Kott, der stets gegen alles war, wetteten miteinander, ob es möglich wäre die Zeit für fünf Minuten anzuhalten oder nicht. Als Sara Sani mit ihrem Papa Razzi und ihrem Opi Um in das "Bist-roh" kamen, mussten sie die Wette besiegeln. Papa Razzi, wie ihn nicht nur seine Kinder nannten, hatte zu Hause einen kleinen Privatzoo in seinem riesigen Garten: den Hund Anuk, die Kuh Rare, das Reh Form und das Ren Tier. Als Tierarzt zuständig war der nordisch aussehende Doc Tor. Auf dem Gelände befand sich sogar ein kleiner See, auf dem man herrlich mit dem Peli-Kahn (einem Geschenk eines befreundeten Torwarts) herumpaddeln konnte. (Jahre später brachte übrigens das viele Morphium den alten Opi um!)

In der folgenden Woche begrüßte der Schulleiter, Oberstudiendirektor Reiner Mako, die beiden aus den USA angereisten Austauschschüler Nick Name und die niedliche Mel One, die durch ihre äußere Erscheinung einen besonderen Eindruck bei Carlo Rien und Jan Nuar hinterließ. – Jan und seine beiden Freunde Leon Berger und Bernhard Diener mussten mit ihren Eltern seit Jahren am Main hausen. Nur der aus Norwegen stammende Tor Ben (Spitzname "Sir Ren") kam gelegentlich zu Leon und dessen Vater Morgana zu Besuch. Gemeinsam aßen sie dann köstliche Berlin-Aale.

Die klepto-germanisch veranlagte Clau-Dia war niedergeschlagen wegen eines Telegramms, das sie kurzfristig von ihrem Verlobten Peer Ser erhielt:

"Holdes Sehnen, starkes Hoffen:
Kann nicht kommen, bin besoffen!"

In der Schule arbeiteten der hochbegabte Phil Osophie und sein Kumpel Sony seit Jahren an ihrer affentittenturbobärenschweineschwanzesupertollen Internet-Seite: http://www.ich-hab-recht-und-du.net. Danach wollen sie zusammen auf eine endgeile Abi-Tour gehen.

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Beitrag von Foren Mitglied »

Sehr geil !!!!
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Beitrag von Foren Mitglied »

Hat uner Deutschlehrer geschrieben :D
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Beitrag von Foren Mitglied »

Der hats druff !
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Beitrag von Foren Mitglied »

der hat ne mail mit sänk ju un cu geschickt xDxDxD
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Beitrag von Foren Mitglied »

Das wiederum erklärt so einiges !!!! ;)
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